Letztes Update: 8. Februar 2024

Fickmaschine Geschichte

Mein Freund und ich hatten schon immer einen Sinn für Leidenschaft und Lust und wollten immer nur austoben, ausprobieren und versuchen, was sonst keiner versucht hat. Und so ist es auch in der letzten Woche gewesen.

Mein Freund hatte eine Fickmaschine gekauft. Einfach so, ohne mich vorher zu fragen und ich fand es befremdlich. Dieses Gerät mit Motor und einem weichen Kunst-Penis und die Fähigkeit, sich zu bewegen. So stand es im Wohnzimmer und man konnte sehen, dass es irgendwie auf eine Bewegung wartete. Es wollte sich bewegen und ich konnte nicht umhin, mich interessiert auf die Sitzfläche zu setzen. Hier legte man sich hin und konnte sich das Ding einführen. Beziehungsweise würde ich es mir einführen. Ich weiß schon, was mein Freund wollte.

Ich berührte diesen fleischigen Penis, der kein echter Penis war und doch verführerisch daherkam. Dick, gewaltig, von Adern durchzogen und die Eichel in voller Bereitschaft. Was sollte ich dagegen tun, wenn es an der Zeit war und wann würde es an der Zeit sein?

„Du hast es ja schon gesehen“, lachte mein Freund hinter mir, als er aus dem Bad kam.

„Was hast du dir denn dabei gedacht?“, fragte ich, die Empörung kaum aufrecht erhaltend, denn ich war schon neugierig.

„Du weißt, was ich will“, sagte mein Freund.

„Ja, ich weiß schon.“

Und ich wusste es. Er wollte gern mal zusehen, wie ich genommen wurde. Mich dabei im Spiegel zu beobachten, das reichte ihm nicht. Er wollte mehr. Er wollte wesentlich mehr, doch war es ihm nicht recht, einen guten Freund mal einzuladen und ihn diesen Job machen zu lassen. Zu viele Sorgen, ich könnte schwanger werden oder jemand könnte sich verlieben. Doch wer verliebt sich schon in eine Maschine? Soweit war ich noch nicht, hoffte ich jedenfalls. Aber umso befremdlicher.

„Nun ja, wir werden sehen“, sagte ich und erhob mich wieder, einen letzten Blick auf den Dildo werfend. „Sieht auf jeden Fall interessant aus.“

Mein Freund grinste und ich wusste, was in seinem Kopf vorging, was er sich vorstellte und was er wollte.

Und am Abend war es dann soweit. Ich wollte es schon ausprobieren und ich wollte, dass mein Freund mich dabei beobachten konnte. Er sollte seinen Willen und seine Befriedigung bekommen. Normalerweise war es nie mein Ding, so was Künstliches in mich zu stecken. Ich mochte es, meine Finger in mir selbst zu versenken, das machte ich immer gern, seit früher. Aber nichts ging für mich über einen Penis eines Mannes tief in meinem Körper. Das ist es, was ich wollte und ich wollte es wieder und wieder und brauchte es jetzt auch. Ich war entschlossen, danach meinen Freund kräftig zu reiten.

„Leg dich rauf und ich platziere das Ding richtig“, sagte mein Freund.

Ich tat, was er sagte. Ich nahm mir einen kleinen Schuss Gleitmittel auf die Hand und verrieb es auf meiner Muschi. Der Eingang sollte gut geschmiert sein.

Mein Freund ging noch mal schnell nach draußen und holte einen Lappen mit.

„Das Ding soll ja auch schön warm sein, wenn er in dir verschwindet“, sagte er lachend und wickelte den Kunstpenis darin ein. Es dampfte und ich freute mich schon, dass es wenigstens warm sein würde. Ich freute mich schon immer mehr. Es war Jahre her, so was in mir zu haben. Wie schon gesagt, ich war kein Fan.

Und dann ging es los, das Ding war in Position und mein Freund schaltete das Ding ein. Und dann bewegte es sich. Es war leiser, als ich gedacht hätte, aber die Gedanken verflüchtigten sich schnell, als das große Ding durch mich durch pflügte und ich konnte gar nicht fassen, wie viel ich fassen konnte und die Wärme tat so gut. Die Nässe nahm zu und eigentlich hätte ich mir das Gleitmittel auch sparen können. Ich lief fast aus und schmierte das Ding so gut, dass es in einem herrlichen Glanz erstrahlte. Durch meine eigene Körperlichkeit.

Mein Freund hockte sich neben mich und ich sah aus dem Augenwinkel, dass sein Prügel auch schon bereit war, auch wenn er nicht ganz die Dimensionen hatte wie die Maschine. Und nicht die Regelmäßigkeit der Bearbeitung.

In mir rieb es und es tat gut und ich war gefüllt und ich zuckte und ich habe alle meine Vorurteile fahren lassen. Es war wirklich gut. Mein Freund begann dann, mich zu küssen und zu lieben.

Er stellte die Fickmaschine auch etwas langsamer ein und dann fühlte ich, wie es immer langsamer in mich eindrang und wieder ausgezogen wurde. Das machte das alles noch wesentlich intensiver und extremer für mich. Ich mochte das und ich wollte davon mehr. Und mein Freund ging mit dem Gesicht ganz nah heran, um zu beobachten, wie es in mir verschwand und wieder herausgezogen wurde.

Immer mehr und mehr und er machte ekstatische Geräusche und freute sich. Das Geräusch hörte selbst ich. Diese Mischung aus Wärme, Nässe und Enge. Und so musste das sein.

Kurz pausierten wir und mein Freund legte sich unter mich und ehe ich es mich versah, verschwand sein Prügel in meinem Hinterausgang und ich konnte gar nicht glauben, was er da machte und dann drang die Maschine wie von selbst in meine Muschi ein und ich hatte das noch nie erlebt. Das war ein Gefühl, was ich noch nie hatte und ich wollte es nie mehr missen.

Das war ein Gefühl von Gefülltsein, wie man es sich als Frau niemals hätte vorstellen können. So tief, so voll, so ein Gefühl und ich hätte sofort kommen können, doch ich wollte noch nicht. Ich wollte seine Bewegungen mit die der Maschine in Einklang bringen. Und das gelang mir auch.

Ich wollte mehr und feuerte meinen Freund und auch die Maschine an. Ich schwitzte und als mein Freund meine Brüste in seine Hände nahm, wusste ich, dass es eine richtige Wahl war und dass ich gleich kommen würde. Gleich und dann passierte es auch schon und mein Freund konnte auch nicht mehr. Er ballerte alles rein, was er hatte und ich war dankbar, dass ich diese Erfahrung machen konnte. Es würde nicht das letzte Mal sein.